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Die Klasse A3 zu Besuch in der Antidiskriminierungsstelle (ADS)

15. April 2015

Wir waren zu Besuch bei der Antidiskriminierungsstelle (ADS)

Vorgeschichte: Halil wollte sich bei einem Fitnessstudio anmelden. Zuerst schien alles klar zu sein, aber dann bekam Halil eine Absage. Andere Leute erzählten: „Die wollen keine Ausländer.“ Deshalb sind wir zur ADS gegangen. Dort wurde uns gesagt: „So etwas passiert öfter mal und  das ist nicht gut.“

Wir erfuhren, dass niemand benachteiligt werden darf, weil er oder sie aus einem anderen Land kommt, einen anderen Glauben hat, eine andere Hautfarbe hat, eine Behinderung hat, zu alt oder zu jung ist, eine Frau oder Mann ist, als Frau eine Frau liebt oder als Mann einen Mann liebt. Die Antidiskriminierungsstelle hilft, wenn man benachteiligt wurde. Halil kann sich dort  melden und die ADS kümmert sich dann. Die beschwert sich dann und stellt den Betrieb zur Rede. Oder die ADS kann auch in schweren Fällen eine Entschädigung fordern. Auf jeden Fall geben sie Tipps, wie man sich verhalten soll.

Antidiskriminierungsstelle (ADS)
Sachgebiet Integration Hamburger Allee 25
30161 Hannover
Dr. Günter Max Behrendt
Tel.: +49 511 168-41235
Fax: +49 511 168-40142
Birgit Steckelberg
Tel.: +49 511 168-41232

http://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Soziales/Integration-Einwanderung/Antidiskriminierungs%C2%ADstelle-ADS